Doris Kneller, Bücher und Foto-Kunst
Französische Bücher von Doris Kneller

Doris Kneller, Autorin und Fotografin

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„Ich wollte mich nur vergewissern, ob er auch wirklich tot und begraben ist.”

Doris Kneller, Tod im südlichsten Dorf von Frankreich
 
 
April 2024, 333 Seiten
 
 
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Was geschah wirklich, damals, in jenen vielumstrittenen Tagen, im südlichsten Dorf Frankreichs?

 
 
 
Ein Südfrankreichkrimi
von Doris Kneller
 
 
 
 
 
      Die Wahrheit über das südlichste Dorf Frankreichs. Ein Südfrankreichkrimi, aber gleichzeitig ein Schlüsselroman über das Streben nach Macht und Geld in einem winzigen Dorf irgendwo in den Pyrenäen, nur einen Steinwurf vom Mittelmeer entfernt.
 
 
 
Diese Geschichte ist wahr.
Natürlich wurden ihr einige Details hinzugefügt und die Namen geändert. Aber jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist beabsichtigt und erwünscht.
 
 
 
      Lamanère ist so klein, dass ein Städter es gerade mal für eine Ansammlung von Häusern hält, die zufällig nebeneinander gebaut wurden.
 
      Aber es ist eine richtige französische Gemeinde, mit Bürgermeister, Stadtrat und allem, was dazugehört − auch wenn seine zwölf Einwohner (im Winter, denn im Sommer kommen noch die Enkel und Urenkel dazu) sehr eigentümliche Vorstellungen vom Rest von Frankreich haben.
 
      Sie haben ihre eigenen Bräuche und Gesetze, wobei die Gesetze eigentlich ihr Bürgermeister macht ... der selbsternannte „König” oder, genauer gesagt, der „Cäsar”, dem sich nicht einmal die Gesetzeshüter zu widersetzen wagen.
 
 
       Über diesen Bürgermeister werden wir noch öfter reden. Denn jemand will ihn umbringen. Zumindest glaubt das die Frau. Die Frau ohne Namen, ohne Vergangenheit und ohne Herkunft. Eines Tages steigt sie von den Bergen herab und taucht in Lamanère auf. Eigentlich hat sie nur ein Ziel − dem Bürgermeister eine Nachricht überbringen. Sie weiß nicht, wer es ihr gesagt hat und auch nicht, warum, aber sie ist sich sicher, dass er bald sterben muss.
 
       Kann sie sein Schicksal ändern? Will sie es ändern?
 
       Monsieur Brisu, der Bürgermeister von Lamanère, könnte seine Haut vielleicht retten − dafür müsste er jedoch erst mal glauben, was die Frau behauptet. Dabei ist er in gewisser Weise sogar privilegiert: Wem ist es schon vergönnt, zu Lebzeiten an den Ermittlungen über seinen eigenen Tod teilzunehmen?
 
      
Ein Krimi von Doris Kneller
 
 
 
 
 
      Lamanère, ein Dorf, das einen eigenen Dialekt, eigene Bräuche, eigene Gesetze und ausgedehnte Wälder kultiviert − Wälder, die Monsieur Brisu und seinen Kühen gehören. Ein Dorf, wie man es in Frankreich zu hunderten findet, weit weg von jeglichem städtischen Einfluss, verborgen hinter einem ewigen Lächeln, dass genauso lange strahlt wie die Tourismussaison im Juli und August ...
 
       Dieses Dorf existiert. Es ist der Schauplatz von Intrigen um Macht und Geld. Von Intrigen, wie sie sich der Städter in seinen schlimmsten Albträumen nicht ausmalen kann.
 
       Und trotzdem − auf den ersten Blick ist Lamanère eine Oase der Ruhe und des Friedens.
 
 
 
 
 
Nur dass Monsieur Brisu umgebracht werden soll. Da ist die Frau sich sicher.
 
 
Aber von wem?
 
 
 
 
 
       Wer hätte ein Motiv? Wer ist so wütend auf Monsieur Brisu, dass er bereit ist, ihn zu töten?
 
 
 
Die Antwort ist einfach: jeder. Und trotzdem ...