Die unglaubliche Geschichte eines winzigen Dorfes irgendwo in den Pyrenäen, das so klein ist, wie man es sich eigentlich gar nicht vorstellen kann. Seine Story ist wahr. Auch wenn einige Details hinzugefügt und die Namen geändert wurden: Sie hat wirklich stattgefunden.        Monsieur Brisu, der Bürgermeister des Dorfes, soll umgebracht werden. Zumindest glaubt das die Frau. Die Frau ohne Namen, ohne Vergangenheit und ohne Herkunft. Eines Tages steigt sie von den Bergen herab und erscheint in Lamanère. Kann sie sein Schicksal ändern?      Und ... will sie es ändern?

      Wem ist nicht schon aufgefallen, dass so mancher interessante Ort in den klassischen Reiseführern kaum oder gar nicht erwähnt wird?       Genau diese Lücke wird von den Buchreihen Auszeit in Südfrankreich und Mord in Südfrankreich gefüllt.       Dabei handelt es sich weder um herkömmliche Führer noch um klassische Krimis. Wer vorwiegend die Öffnungszeiten von Museen und die wichtigsten Attraktionen für Touristen sucht − oder Krimis, wo es nur um einen immer gleichen Bösewicht geht, der vom gerechten Kommissar aufgespürt wird − der sollte lieber nach anderen Büchern suchen.       Hier ist vor allen von Menschen die Rede: Ihr Alltag, wie sie denken, was ihnen gefällt und wie sie ihre Feste feiern. Und vor allem geht es um Zusammenleben. Um das Zusammenleben derer, die hier zu Hause sind. Und um ihr Zusammenleben mit den Reisenden, ihren Gästen, denen sie ihre Heimat näherbringen möchten.       Wer die Lebensweise dieser Menschen versteht, muss sie einfach mögen. Und wird von ihnen gemocht.